Zuckeralternativen

Nicole

Was du als Zuckerersatz verwenden kannst!

Honig
Der Klassiker, seit Omas Zeiten bekannt. Regional erhältlich, antibakteriell und ent-zündungshemmend, also her damit oder? Nicht ganz. In Maßen dosiert ist Honig eine tolle Alternative, jedoch beträgt der Zuckeranteil 80 Prozent. Daher schädigt er in größeren Mengen genauso die Zähne, den Darm und die Bauchspeicheldrüse wieder Haushaltszucker.
Agaven- und Apfeldicksaft
Wie der Name schon vermuten lässt, wird diese Zuckeralternative aus der Agaven-pflanze bzw. dem Apfel gewonnen. In seiner Struktur ähnelt der Saft Honig, ist dabei aber weniger zähflüssig. Leider ist hier Fruchtzuckergehalt extrem hoch, was bei hohem Konsum zu Blähungen, Durchfall und Übergewicht führen kann.
Ahornsirup
Dieser ist wie Honig eine natürlich Zuckeralternaive die zwar auch einen Zuckeranteil von 70 Prozent hat, aber im Gegensatz zum herkömmlichen Haushaltszucker Mineralstoffe wie Kalium, Eisen und Magnesium beinhaltet. Bei dem „flüssigen Gold aus Kanada“ handelt es sich um eingedickten Saft vom Zucker-Ahorn. Tipp: Je heller der Ahornsirup ist, desto qualitativ hochwertiger ist er.
Birkenzucker und Erythrit
Beides sind Zuckeralkohole und haben weniger (Birkenzucker) beziehungsweise gar keine (Erythrit) Kalorien. 40 Prozent weniger Kalorien als Raffinadezucker. Und beugt Karies vor, weshalb er auch oft in der Kaugummi- und Zahnpastaherstellung Verwendung findet. Zudem haben ihm verschiedene klinische Studien eine Anti-Karies-Wirkung nachgewiesen. Der Süßstoff kann aber auch Durchfälle auslösen, da er vom Darm nur langsam absorbiert wird. Es gilt also: in Maßen dosieren." Dattelsirup
Hier haben wir wieder ein natürliches Süßungsmittel nur aus getrockneten Früchten der Dattelpalme. Der Fructose-Gehalt ist genauso hoch wie in Haushaltszucker; zudem enthält der Sirup die Mineralstoffe Magnesium, Kalium, Eisen und Folsäure sowie die Vitamine A und D.
Kokosblütenzucker
Momentan wortwörtlich ja in aller Munde! Der kristallisierte Blütensaft von Kokospal-men enthält Eisen, Magnesium und Zink, wenig Fructose und lässt – aufgrund des niedrigen glykämischen Index – den Blutzuckerspiegel geringer Ansteigen als Haushaltszucker. Dennoch hat die Zuckeralternative genauso viele Kalorien wie „normaler“ Zucker, ist aber sehr teuer. Reissirup
Dieser wird auch veganer „Reishonig“ genannt, geschmacklich jedoch eher kara-mellartig und hat eine geringere Süßkraft. Der klare Vorteil hier: Personen mit diver-sen Lebensmittelunverträglichkeit, wie Fructoseintoleranz können diese Zuckeralternative bedenkenlos wählen!
Stevia
Dieser Zuckeraustauschstoff wird in einem chemischen verfahren aus den Blättern der gleichnamigen Pflanze gewonnen. Aufgrund der hohen Süßkraft ist er schwierig in herkömmliche Rezepte zu integrieren; auch sollte man die empfohlene Tagesmenge von 10 mg/kg Körpergewicht nicht überschreiten. Klarer Voteil: Stevia ist hat gar keine Kalorien und daher auch keinen Einfluss auf unseren Blutzuckerspiegel, also perfekt für Diabetiker und Kalorienbewusste.
Yacon
Die Neuheit aus den den peruanischen Anden. Hierzulande noch ein Insidertipp und fast nur Online erhältlich. Der niedrig-glykämische Süßstoff mit geringem Kaloriengehalt hat außerdem einen hohen Gehalt an Fructo-Oligosacchariden, welche die guten Bakterien im Darm füttern und die Süße nur langsam ins Blut befördern. Ideal für Diabetiker!


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