Fit im Betrieb – Gesundheit am Arbeitsplatz

Jeannette

Wie Unternehmen und Mitarbeiter ihre Arbeitsplätze schaffen können, die die Gesundheit unterstützen.

Hier sind Schritte, die Mitarbeiter und Unternehmen ergreifen können, um einen gesünderen Arbeitsplatz zu schaffen:

Bewusstseinstraining anbieten

Stress und Überanstrengung, die an fast jedem Arbeitsplatz vorhanden sind, können die psychischen Zustände verschlimmern. Aber weder Mitarbeiter noch Führungskräfte können Menschen unterstützen, die sich diesen Herausforderungen stellen, wenn sie diese nicht verstehen. Hier kann das Bewusstseinstraining für psychische Gesundheit sehr effektiv und unterstützend sein. Es ist für jeden wichtig, die Warnsignale für psychische Erkrankungen zu kennen, insbesondere wenn Menschen in einer stark belasteten Industrie mit hoher Auslastung arbeiten. Viele Mensch erleben psychische Erkrankungen, daher sollte das Training wirklich Teil jedes Arbeitsplatzes sein.

Mit gutem Beispiel vorangehen

Bewusstsein ist nur dann wirksam, wenn Maßnahmen folgen. Schritte zur Unterstützung der psychischen und körperlichen Gesundheit können jedoch in der typischen Arbeitsplatzkultur von heute schwierig sein. Die heutige Geschäftskultur besteht darin, sich durchzusetzen. Es ist schwer in einer Kultur zu arbeiten, in der es nicht gut ist, Pausen einzulegen, und es ist nicht gut, sich um den Körper zu kümmern. Ein Wandel ist notwendig, denn der Körper ist unsere wichtigste Ressource. Deswegen ist auch besonders wichtig, dass Führungskräfte dies erkennen und den Mitarbeiter konsolidieren. Vertrauen zum Mitarbeiter aufzubauen wird zukünftig eine noch wichtigere Rolle spielen.

Demonstration der psychischen Gesundheit

Führungskräfte können und sollten eine große Rolle dabei spielen, Stigmatisierungen rund um die psychische Gesundheit am Arbeitsplatz zu beseitigen und eine Kultur der Unterstützung für die psychische Gesundheit anzunehmen. Die psychische Gesundheit sichtbarer zu machen, ist ein bedeutender Kulturwandel. Im ersten Schritt sollten die Themen transparent und offen angesprochen werden. Im zweiten Schritt werden sich Mitarbeiter und auch Führungskräfte verständlich zeigen und persönliche Geschichten und persönliche Verbindungen zur psychischen Gesundheit teilen. Es hilft wirklich, die psychische Gesundheit im Kontext der Organisation zu normalisieren. Führungskräfte können der psychischen Gesundheit auch Priorität einräumen, indem sie sicherstellen, dass Informationen und Ressourcen in den Intranets ihres Unternehmens und auf Gesundheitsmessen leicht zugänglich sind, und indem sie insbesondere die psychiatrische Versorgung und ihre Leistungen in ihren betrieblichen Gesundheitsplänen hervorheben.
Grundsätzlich hängt die Antwort auf unsere Herausforderungen im Gesundheitswesen darauf ab, den Einzelnen zu engagieren und zu stärken. Sei mutig – starte heute diese Veränderung!
#Gesundheitsförderung #Stärken und Schwächen der Mitarbeiter #Gesundheit am Arbeitsplatz


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