Welches Yoga passt zu mir?

Sigrid

Die bekanntesten Yoga-Stile im Überblick. Wofür sie gut sind und für wen sie geeignet sind.

Dynamisch, statisch, im Flow oder doch Hot Yoga? Unter den vielen Yoga-Stilen fällt es dem ein oder anderen schwer die richtige Yoga Klasse zu finden - dabei gilt die Devise: Einfach ausprobieren und in seinen Körper reinhören, was einem gut tut. Wir stellen Euch ein paar interessante und bekannte Yoga-Stile vor:

Acro-Yoga

Acro-Yoga wurde 2003 in Kalifornien gegründet und kombiniert die spirituelle Weisheit mit der dynamischen Kraft der Akrobatik. Acro-Yoga ist für Fortgeschrittene Yogis geeignet und Personen, die gerne ihre körperlichen Grenzen austesten möchten.

Aerial-Yoga

Aerial-Yoga ist auch unter fliegendem Yoga bekannt und verbindet Yoga mit Luftakrobatik sowie Gymnastik, Tanz und Pilates. Bei dem 2008 in New York gegründeten Anti-Gravity-Yoga hängt man an einem elastischen Trapeztuch von der Decke. Aerial-Yoga ist sowohl für Anfänger als auch Fortgeschrittene ein idealer Yoga-Stil und bringt viel Körperspannung sowie Mut zum Loslassen mit sich.

Ashtanga-Vinyasa-Yoga

Ashtanga-Vinyasa-Yoga ist ein kraftvoller und dynamischer Yoga-Stil aus Indien, der durch die Kombination mit der Ujjayi-Atmung (auch Kehlkopfritzenatmung genannt) die innere Hitze erzeugt und schweißtreibend wirkt. Ashtanga-Vinyasa-Yoga ist optimaler für Fortgeschrittene, da man die Abfolgen der Asanas (Körperübungen) bereits beherrschen sollte.

Hot-Yoga

Hot-Yoga besteht aus einer Abfolge von 26 Asanas und wird bei 40 Grad im Raum und 40 Prozent Luftfeuchtigkeit ausgeübt. Hot-Yoga ist für alle Könner-Stufen geeignet. Das sportliche Yoga verbessert nicht nur Balance, Kraft und Flexibilität sondern auch deinen Kreislauf.

Hatha-Yoga

Hatha-Yoga ist die im Westen am häufigsten praktizierte Yoga-Form. Sie kombiniert die Körperübungen (Asanas) mit begleitenden Atemübungen (Pranayama) und mentalen Entspannungstechniken sowie Meditation. Das wesentliche Grundprinzip von Haha-Yoga ist der Wechsel von Anspannung zu Entspannung und ist für alle Könner-Stufen geeignet.

Hormon-Yoga

Hormon-Yoga wurde von einer brasilianischen Psychologin und Yogalehrerin in den 1990er Jahren entwickelt. Hormonyoga ist die perfekte Kombination aus Hatha-Yoga und Kundalini-Yoga mit tibetischen Energieübungen. Dabei werden Eierstöcke, Schilddrüse sowie Nebennieren stimuliert und die Hormonproduktion angeregt. Hormon-Yoga ist vor allem für Frauen in den Wechseljahren sowie für Frauen mit unerfülltem Kinderwunsch oder auch bei Regelschmerzen optimal.

Kundalini-Yoga

Kundalini-Yoga befasst sich mit der Verstärkung jener Energie, die als im Becken bzw. am unteren Ende der Wirbelsäule (Kundalini) als ruhend angesehen wird. Dies wird durch intensive Atemübungen, dynamische Körperhaltungen, Meditation und Mantrasingen erreicht. Dieser Yoga-Stil ist für alle Personen geeignet und benötigt keine Voraussetzungen. Kundalini-Yoga ist ein gutes Kraft-Ausdauer Training und stimuliert den Geist.

Power-Yoga

Power-Yoga ist durch das lange halten der Positionen sehr kraftvoll und intensiv. Es werden einfache Positionen mit Fokus auf Kraftaufbau, Koordination, Atmung, Bewegung und Balance geübt.

Yin-Yoga

Yin-Yoga ist ein ruhiger Yoga-Stil. Die Asanas werden ohne aktive Muskelkraft über einen längeren Zeitraum (3-10 Minuten) gehalten. Dabei geht die Dehnung und Mobilisierung der Muskeln, Gewebe und Faszien in tiefe Ebenen und kann auf diese Art Verspannungen lösen. Yin-Yoga ist für jeden perfekt geeignet, der einfach eine ruhige und entspannte Yoga Klasse besuchen möchte.


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