Sich gut fühlen in schwierigen Zeiten!

Dankbarkeit fühlen

Zähle täglich im Stillen Dinge auf, für die du dankbar bist: Das ist sehr wirksam, um den Geist von der Fixierung auf Probleme, Sorgen und Vergleiche mit anderen zu lösen.

Machen statt träumen

Welchen Traum möchtest du dir noch erfüllen? Schreib ihn auf und mach am Wo-chenende gleich den ersten Schritt dazu. Oft trauen wir uns Dinge nicht zu oder glauben, wir würden dann unseren Pflichten oder der Familie nicht mehr gerecht werden. Solche Glaubenssätze solltest du hinter dir lassen!

Aus Krisen lernen

Erinnerst du dich sich an eine Zeit, in der du es nicht so leicht hattest? Was war das Geschenk aus dieser Erfahrung? Was hast du gelernt? Bist du vielleicht heute bes-ser darin, dir Hilfe zu holen, Gefühle zu teilen und anderen gegenüber warmherziger oder hilfsbereiter zu sein? Mach dir so deine Stärken bewusst.

Schöne Ereignisse erleben

Entscheiden dich für Erlebnisse, nicht für Dinge. Glücklicher machen uns schöne Ereignisse: Aktivitäten mir Freunden, Zeit in der Natur, Kurse. Wir freuen uns schon davor, wir haben Freude in dem Moment, und im Rückblick werden die Dinge von allein immer noch schöner.

Engagement zeigen

Du wirst gebraucht. Finde heraus, von wem. Wer anderen geholfen hat, tut sich leichter, selbst Hilfe anzunehmen. So schlägst du zwei Fliegen mit einer Klappe – eigentlich sogar drei. Denn in der Regel fühlen wir uns auch glücklicher, wenn wir anderen geholfen haben. Also: einfach mal im nächsten Altersheim oder bei der Tafel vorbeischauen.

Das Handy aus dem Bett verbannen

Sowohl der Bildschirm als auch die Inhalte stören unseren Schlaf. Wenn du dich schon vom Schlafen abhalten willst, dann gibt es dafür schönere Dinge als die aktuellen Nachrichten. Vielleicht probierst du einfach noch einmal innezuhalten und zu überlegen, was dein schönstes Erlebnis an diesem Tag war.

Öfter barfuß laufen

Ein berühmter Achtsamkeitslehrer sagte einmal diesen Satz: „Das Wunder ist nicht, über Wasser zu gehen, sondern, das Gras unter deinen Füßen wirklich zu spüren.“

Tief durchatmen

Wenn Sitzen das neue Rauchen ist, gehen Sie alle 55 Minuten vor die Tür, ohne zu sitzen und zu rauchen – nur um kräftig durchzuatmen. Du wirst sehen, das tut richtig gut.

Falls du das Gefühl hast, noch mehr Unterstützung zu benötigen, dann lass dich doch in deinem Prozess durch ein Coaching mit den Tools der Kutschera-Resonanz Methode

begleiten!