Fitnesstraining fürs Gehirn

Nicole

Mental fit bleiben!

Heute schon etwas für deine geistige Fitness getan? Mit diesen Tipps zeigen wir dir, wie du am besten mental fit und aktiv bleibst! Denn der Spruch „use it or lose it“ gilt nicht nur für deine Muskeln, sondern auch für dein Gehirn.
Jeden Tag etwas Neues lernen
Beschäftige dich täglich mindestens zehn Minuten mit etwas komplett Neuem. Wo-rüber wolltest du immer schon mal mehr wissen? Was wollest du neu erlernen? Su-che dir ein ausgefallenes Hobby oder folge neuen Interessen.
Öfter tanzen
Dreh einfach die Musik auf und leg los! Das ist mehr Gehirnjogging als Kreuzworträtsel, wo sich nur der Stift bewegt. Tanzen kann auf den Körper wie ein Fitnessprogramm wirken. Denn je nach Intensität und Art der Tänze werden Kreislauf, Muskulatur und Koordination ganz erheblich beansprucht. Regelmäßige Bewegung einerseits und die Beschäftigung mit Musik andererseits haben einen positiven Einfluss auf die Gehirnfunktionen.
Listen führen
Notiere alles, was du einkaufen möchtest, und präg es dir anschließend gut ein. Dann geh ohne die Liste einkaufen. Hast du dich an alles erinnert? So kannst du dein Gedächtnis ganz nebenbei im Alltag trainieren.
Brainfood
Ernährung ist nicht nur für deine körperliche, sondern auch für deine mentale Leis-tungsfähigkeit ein wichtiger Faktor. Denn Vitamine braucht nicht nur dein Immunsystem, sondern auch deine Nervenzellen. Besonders B-Vitamine sind wichtig für diene kognitiven Fähigkeiten. Alles grüne Gemüse, Vollkornprodukte, Naturreis, Samen wie Sonnenblumen- und Pinienkernen aber auch Nüsse und Hülsenfrüchte haben reichlich davon. Dein Gehirn besteht einem großen Teil aus Fett, daher solltest du darauf achten, auch gute Fette in deiner Ernährung zu integrieren. Omega-3 ist eine mehrfach ungesättigte Fettsäure und ist für diene Gesundheit sehr wichtig. Du kannst es entweder durch beispielsweise Hanfsamen, Leinsamen, Algen aber auch Fisch zu dir nehmen. Denk außerdem daran, genug zu trinken (im Optimalfall Wasser). Wenn du außerdem deine Ernährung abwechslungsreich gestaltest, dann kann nichts mehr schief gehen!
Selbstgespräche führen
Ja, du liest richtig! Es mag seltsam wirken, doch Selbstgespräche machen tatsäch-lich schlauer. Du strukturierst deine Gedanken dabei besser. Außerdem erinnerst du dich an Gesagtes besser als an Gedachtes und kannst so, Inhalte anschließend leichter wieder abrufen. Fürs Langzeitgedächtnis gilt also: Je mehr du dir selbst er-zählst, desto besser arbeitet dein Gehirn.
Freundschaft pflegen
Wer viele soziale Bindungen hat, wird seltener krank und schützt sein Gedächtnis. Zuwendung stärkt laut Studien das Immunsystem und hält Gefäße frei. Also, ruf doch mal wieder einen lieben Menschen an!
Lesen macht munter
Das Schmökern steigert die Gehirnaktivität auch noch mehrere Tage nach dem Le-sen. Am besten sind Bücher, die unsere Begeisterung und Fantasie wecken.
Schritte zählen
Viele Smartphones bieten Apps mit Schrittzählern an. 10.000 sind das Ziel. Wagen Sie den ersten Schritt! Am besten draußen, denn wenn das Gehirn mit ausreichend Sauerstoff versorgt wird, ist es noch leistungsfähiger.


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