Schlaf wirkt Wunder - Tipps für einen guten Schlaf

Jeannette

Guter Schlaf ist Muntermacher, Kraftquelle und Gedächtnisbooster in einem - tauche deswegen tiefenentspannt ins Reich der Träume ab.

Halten Dein Schlafzimmer kühl und dunkel. Versuche jede Nacht zur gleichen Zeit zu Bett zu gehen. Schlafe nicht, wenn ein Fernseher im Hintergrund läuft. Obwohl diese Tipps großartig sind, hast du sie wahrscheinlich schon eine Million Mal gehört und ausprobiert – und trotzdem bekommst du nicht den notwendigen Schlaf. Die Grundregeln für guten Schlaf besagen, dass wir je nach Typ 6-9 Stunden Schlaf benötigen und wir vor Mitternacht den erholsamsten Schaf erhalten. Auch der Schlaf-Rhythmus spielt eine wesentliche Rolle wenn wir jeden Tag zur gleichen Zeit schlafen gehen.

SCHLAF UND DER CIRCADIANE RHYTHMUS

Schlaf dient uns vor allem zur Erholung aber auch für die Regenerierung. Was jedoch viele Menschen vergessen ist, dass Schlaf hochgradig unseren biologischen Rhythmus beeinflusst. Unser Körper wird nämlich auch vom circadianen Rhythmus gesteuert, der wiederum Auswirkungen auf unsere Bedürfnisse und Verhaltensweisen hat. Du kennst das bestimmt, wenn Du trotz Wecker zur selben Zeit aufwachst oder zur selben Zeit hungrig wirst. Deine „innere Uhr“ kann in Balance oder Disbalance geraten und ist daher auch sehr leicht beeinflussbar. Sowohl äußere Faktoren, wie Tageszeiten, Temperaturen und der Schlafplatz selbst, haben genauso viel Impact auf unseren guten Schlaf wie unsere Verhaltensweisen: z.B. Schlafzeiten, Essenszeiten, etc...

SCHLECHT GESCHLAFEN

Ein unregelmäßiger Schlafrhythmus führt zu Disbalancen im Schlaf: Man wird zu unpassenden Zeiten müde oder wird, wenn man schlafen möchte, richtig wach. Dies führt zu Ein- und Durchschlafstörungen, das oft mit einer verminderten Schlafqualität verbunden ist und führt dazu, dass man sich im Alltag müde und unausgeruht fühlt. Leidet die Schlafqualität, verringert sich außerdem die geistige Leistungsfähigkeit, Kreativität und Lebenslust. Wer hingegen dafür sorgt, dass er immer etwa zur selben Zeit schläft, hilft seinem Körper dabei, sich optimal auf den eigenen Alltag einzustellen. So profitiert man von einem energetischen Start in den Tag und braucht sich auch nachts nicht so oft mit Einschlafproblemen herumzuärgern. Um seinen eigenen Rhythmus zu kreieren, ist es zuerst notwendig seine Schlafgewohnheiten zu hinterfragen und gegebenenfalls umzustellen.

FINDE RITUALE FÜR EINEN GUTEN SCHLAF

Bereite Dir ein nächtliches Ritual für Körper und Geist vor, das auf deinen Schlaf positiv beitragen kann und dir qualitativ hochwertige Erholung schafft. Von der Gewichtskontrolle über die Blutzuckerkontrolle bis hin zu guter Stimmung ist alles wichtig. Konzentrations- und Atemübungen sind am Abend genauso wichtig wir in den frühen Morgenstunden und wirkt sich positiv auf deinen erholsamen Schlaf aus.

10 Tipps für ein gutes Schlafritual:

1) Nimm Dir ein warmes Bad bevor du zu Bett gehst
2) Überziehe regelmäßig die Betten frisch mit frischer Bettwäsche
3) Massiere Deinen Nacken und Schultern mit Lavendelöl
4) Achte auf einen ruhigen und dunklen Schlafraum
5) Meditiere 10 Minuten im Bett und sinke direkt in einen guten Schlaf
6) 30 Minuten vor dem Schlafen gehen nichts mehr lesen
7) 60 Minuten vor dem Schlafen gehen keine digitalen Geräte verwenden
8) Trinke drei Stunden vor dem Schlafen gehen keinen Kaffee oder Tee
9) Trinke keinen Alkohol direkt vor dem Schlafen gehen
10) Nimm Dir keine Arbeit mit nach Hause, sondern genieße die Auszeit am Abend
Gerade im Arbeitsstress kann es schwieriger sein, den Arbeitsalltag mit der eigenen inneren Uhr in Einklang zu bringen. Nimm Dir deswegen regelmäßig Zeit um deine Gewohnheiten zu beobachten und zu analysieren und dein eigenes Abendritual zu schneidern, damit du einen guten und gesunden Schlaf hast. Es liegt in Deiner Hand, deine Gesundheit zu optimieren.


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